Datenqualität

Warum Handelsdaten eine menschliche Komponente brauchen

Dies ist ein Bild einer Frau, die auf ihr Telefon schaut, mit dem Text "retail needs a human touch".

In der Marken- und Einzelhandelswelt verbringen Menschen Hunderte von Stunden (in manchen Fällen Tausende) damit, das "ideale" Einzelhandelserlebnis zu entwerfen. Wie sollte dieses Planogramm aussehen? Wie sollten wir diese Werbeaktion darstellen? Wie schulen wir unsere Mitarbeiter, damit der Kunde immer wieder zurückkommt? Welche neuen Strategien müssen wir implementieren, um das Erlebnis für den Kunden zu verbessern? All diese Fragen erfordern Einzelhandelsdaten und führen zu einem Ziel: einem größeren Endergebnis.

Um diese Fragen richtig zu beantworten, muss man die menschliche Komponente beim Einkaufen und bei der Datenerfassung im Einzelhandel berücksichtigen. Sie darf nicht unterschätzt werden, besonders in der heutigen, sich ständig weiterentwickelnden Einzelhandelslandschaft.

Die Einzelhandelslandschaft im Jahr 2018

CNBC berichtet über GPShopper, dass 86 Prozent der Käufer "Erlebnisläden" mögen, in denen sie Produkte im Laden testen und online bestellen können. Denken Sie an "Store-in-a-Store"-Konzepte, wie Lowe's B8ta Display oder das Samsung Store-Konzept. Außerdem mögen 78 Prozent der Kunden Geschäfte, die als reine Online-Shops begannen und sich dann zu Ausstellungsräumen entwickelten, wie Warby Parker und M Gemi.

Dies ist ein Bild einer Brille auf einem Apple-Laptop.

Die Kunden gehen auch immer mehr dazu über, online zu kaufen und dann abzuholen oder sich in ein Geschäft liefern zu lassen (auch bekannt als Click-and-Collect). A Umfrage Studie, die von der Opinion Research Corp. im Auftrag des International Council of Shopper Centers durchgeführt wurde, zeigt, dass 73 Prozent der Kunden ein Produkt online über ein mobiles Gerät gekauft haben und es in einem Geschäft abholen. Diese Zahl springt bei der jüngeren Generation deutlich nach oben. Unter den Millennials haben laut dieser Einzelhandelsdatenerhebung 87 Prozent schon einmal einen Click-and-Collect-Kauf getätigt.

Traditionelle Einzelhändler müssen diese Informationen zu ihrem Vorteil nutzen, um die neuen Gewohnheiten der Kunden in mehr umsatzsteigernde Aktivitäten umzuwandeln. In einem Interview mit eMarketerRetailsagte Michael Relich, COO von Crate & Barrel: "Wir haben den Online-Kauf mit Abholung im Geschäft und den Online-Kauf mit Lieferung ins Geschäft eingeführt. Wir versuchen, dies zu nutzen, um die Besucherzahlen im Laden zu erhöhen. Wenn sie reinkommen, geben wir ihnen Bounce-Back-Coupons. Sie nutzen unsere Läden zunächst als Showroom. Wir sehen tatsächlich, dass viele Transaktionen in einem Kanal beginnen und in einem anderen enden. Brick and Mortar ist gut für uns."

Für Marken, die eine starke Vereinheitlichter Handel Strategie verfolgen, müssen stationäre und Online-Kanäle nicht gegeneinander konkurrieren. Stattdessen können sie zusammenarbeiten, um Kunden zu ermutigen, auf dem Kanal zu kaufen, der für sie am besten geeignet ist. Den Einzelhandel wieder menschlich zu machen bedeutet, den beziehungsbasierten Charakter der Branche wiederzubeleben. Kunden mögen auf ihren Tablets auschecken, während sie auf der Couch liegen, aber die Erinnerung an ihre vergangenen Bestellungen und die Produkte, die sie in letzter Zeit angeschaut haben, wird helfen, diese Verbindung wiederherzustellen. In der Filiale ist es einfacher, diese Beziehung aufzubauen, da Ihre Mitarbeiter Zeit für den persönlichen Kontakt mit den Käufern haben. Aber die Fähigkeit, die Daten der Kunden im Laden mit ihren Online-Aktivitäten zu kombinieren, ist die letzte Grenze, um Kunden umfassend zu helfen.

Über die Kundenbeziehung hinaus ist die Datenerfassung im Ladengeschäft für Marken und Einzelhändler gleichermaßen unerlässlich. Die Bedeutung der Erfassung von Daten von Menschen (nicht von Beacons, Robotern oder Ähnlichem) im Geschäft wächst, da sich die Vorlieben der Kunden weiterentwickeln. Wenn Einzelhändler ihre Verkaufsstrategien, Ladenlayouts, Schulungsprogramme für Verkäufer usw. ändern, benötigen sie eine konsistente Feedbackschleife, um die Änderungen zu messen und schnell zu reagieren. Um dies zu erreichen, brauchen Sie echte Menschen im Laden, die ihre Meinung über ihre Erfahrungen im Laden abgeben. Dies hebt die Kundendaten auf die nächste Stufe. Sie werden nicht nur wissen, was sie gekauft haben, sondern auch, wie sie über Ihr Geschäft denken.

Ein Bild einer Frau, die einen Weg mit Einkaufstaschen aus Segeltuch entlanggeht.

Wie man Daten im Einzelhandelmisst und auf sie reagiert

Was sind die besten Methoden, um zu messen, wie sich die Kunden verhalten, sowohl innerhalb als auch außerhalb Ihrer stationären Standorte? Traditionelle Marktforschung, Fokusgruppen, etc. sind hier gute Optionen, obwohl die meisten kein In-Store-Element bieten. Wiser liefert sowohl Online- als auch In-Store-Daten in großem Umfang für Marken und Einzelhändler. Wir erhalten Antworten auf die Fragen, die Sie am meisten benötigen, wie z. B.:

  • Wo finden die Leute meine Produkte online, bevor sie in den Laden kommen, um sie zu kaufen?
  • Was passiert im Inneren der Filiale, sobald ein Kunde sie betritt?
  • Was halten die Kunden von meinem Angebot "Online kaufen, im Laden abholen"? Wie ist es im Vergleich zu dem meiner Mitbewerber?

Wiser ist in der Lage, diese Fragen schnell zu beantworten und Einzelhandelsdaten nahezu in Echtzeit zu sammeln, wodurch eine konsistente Feedbackschleife entsteht. Die Daten werden systematisch bereitgestellt, um zu messen, wie Ihre Geschäfte im Laufe der Zeit abschneiden. Darüber hinaus kann Wiser alle neuen Prozesse messen, die Sie hinzugefügt haben, um zu sehen, was die Kunden mögen oder nicht mögen, und Ihnen helfen, den Prozess zu optimieren und Ihren Gewinn zu steigern.

Abschließende Überlegungen

Wir alle wissen, dass sich die Einzelhandelslandschaft verändert, aber es ist komplexer als nur "die Leute kaufen nicht mehr im Laden, sondern online". Die Präferenzen der Käufer entwickeln sich weiter. Käufer recherchieren mehr, bevor sie sich zu einem Kauf entschließen, da viele das Produkt vor dem Kauf in Aktion sehen möchten. Wenn sie sich für den Kauf entscheiden, wollen sie nicht auf den Versand warten. Einzelhändler müssen sich auf diese neuen Vorlieben einstellen und die menschliche Seite der Einzelhandelsdaten weiter verfolgen, um mit den neuen Vorlieben der Käufer Schritt zu halten, sobald sie auftauchen.

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Bessere Entscheidungen können nur auf der Grundlage besserer Daten getroffen werden.

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